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sondern kämpfen auch z. B. mit Ängsten, Traumafolgen, Depression, Isolation, Schlafstörungen, und haben damit eine schlechtere gesundheitliche Prognose.
Nach Herz-OPs, Rehas und vielen Besuchen bei verschiedenen Fachärzten musste ich mir selbst eingestehen: meine Schwindelanfälle und Amnesien hatten psychische Ursachen. Diagnose: Panikattacken. Das zu erkennen, war nicht einfach, aber ab da ging es wieder bergauf, denn mit der Diagnose konnte ich aktiv werden, und habe dann auch zur Selbsthilfe gefunden.
Ärzte haben nie ausreichend Zeit, mit den Herzpatient*innen in Ruhe zu reden, und darunter leiden die Betroffenen. Andere Betroffene in Selbsthilfegruppen dagegen haben diese Zeit – und sie können die notwendigen Informationen gezielt in die Gruppen tragen, wenn sie sich selbst fortbilden und sich Hilfe von außen mit dazu holen.
Es wird deutschlandweit die erste Selbsthilfegruppe für herzkranke Frauen sein, die ihre Ängste und Sorgen aufgreift und Wege aus der Krise aufzeigt. Wir haben für dieses Vorzeigeprojekt in München nun zwei engagierte und selbst betroffene Gruppenleiterinnen gefunden.
Jetzt brauchen wir Ihre Hilfe, um
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Mit Ihrer Hilfe können Menschen trotz ihrer Herzerkrankung wieder zurück in ihr Leben finden!
Wir danken Ihnen von HERZEN.
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