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Spenden für Herzpatient*innen

Herzkrankheit – das geht Dich nichts an. Oder?

Eine junge Frau fasst sich mit der Hand ans Herz und hat sichtbar Schmerzen. Sie steht mitten in der Stadt.
Fast 2 Millionen Menschen mussten 2019 in Deutschland wegen ihrem Herz stationär behandelt werden.
Rund 700.000 davon sind nicht nur körperlich beeinträchtigt,

sondern kämpfen auch z. B. mit Ängsten, Traumafolgen, Depression, Isolation, Schlafstörungen, und haben damit eine schlechtere gesundheitliche Prognose.

Sonnenuntergang und Hände, die ein Herz formen. Die Sonne scheint durch das geformte Herz

Helfen & Spenden

Mit Deiner Hilfe können Menschen trotz ihrer Herzerkrankung wieder zurück in ihr Leben finden!

Wir danken Dir von HERZen.

Wie kannst Du seelisch belasteten Herzpatient*innen konkret helfen?
Gib Betroffenen eine erste Anlaufstelle für ihre Fragen, Sorgen und Ängste

50 €

finanzieren einen ganzen Termin bei der Telefonberatung

10 €

helfen bei der Gründung von Selbsthilfegruppen in ganz Deutschland

Hilf Herzpatient*innen aus Isolation und Einsamkeit auszubrechen

20 €

unterstützen wertvolle, gemeinsame, medizinisch begleitete Aktivitäten wie Wanderungen oder Rudern

5 €

tragen dazu bei, Menschen zusammenzubringen

Unterstütze die wichtige Öffentlichkeitarbeit, damit Menschen Hilfe finden

20 €

tragen dazu bei, dass unser Themenheft für Herz-Patient*innen erscheinen kann

5 €

tragen dazu bei, dass mehr Menschen von den Hilfsangeboten erfahren

Und was kann Deine Spende bewirken?

Lucas Köck mit einer Kamera in der Hand
Lucas ist 31, trägt einen Defi und ist für ein Spenderherz gelistet

Insgesamt war ich 12 Wochen in der Klinik. Mit der Entlassung, war mein Leben ein anderes geworden. Die Krankheit hat mich leiden lassen und mir etwas genommen – das muss ich akzeptieren. Und dazu gehört für mich, mir Hilfe zu suchen, wenn nötig, und mir einzugestehen, dass ich welche brauche.

Ein Mann, Ladwig, schaut ernst aber freundlich in die Kamera
Prof. Dr. Karl-Heinz Ladwig gilt als einer der Mitbegründer der Psychokardiologie und ist einer der führenden Experten in Deutschland auf diesem Gebiet.

Ärzte haben nie ausreichend Zeit, mit den Herzpatient*innen in Ruhe zu reden, und darunter leiden die Betroffenen. Andere Betroffene in Selbsthilfegruppen dagegen haben diese Zeit – und sie können die notwendigen Informationen gezielt in die Gruppen tragen, wenn sie sich selbst fortbilden und sich Hilfe von außen mit dazu holen.

Aktuelle Projekte, die Deine Hilfe brauchen
Eine Frau sitzt auf der Couch und hält sich die Hände vors Gesicht
Erste Selbsthilfegruppe für Frauen

Es wird deutschlandweit die erste Selbsthilfegruppe für herzkranke Frauen sein, die ihre Ängste und Sorgen aufgreift und Wege aus der Krise aufzeigt. Wir haben für dieses Vorzeigeprojekt in München nun zwei engagierte und selbst betroffene Gruppenleiterinnen gefunden.

Jetzt brauchen wir Deine Hilfe, um

  1. betroffene Frauen auf das Angebot aufmerksam zu machen
  2. weitere Gruppen in Deutschland ins Leben rufen zu können.